Benjamin Glaubitz erhielt seine erste musikalische Ausbildung im Dresdner Kreuzchor, wo er 2005 das „Rudolf- Mauersberger-Stipendium“ erhielt. Sein Gesangsstudium absolvierte an der Hochschule für Musik in Dresden bei Prof. Margret Trappe-Wiel und in der Meisterklasse bei KS Prof. Olaf Bär. Zusätzlich absolvierte er Meisterkurse bei Charlotte Lehmann, KS Peter Schreier, KS Dietrich Fischer-Dieskau, Lothar Odinius und Gerold Huber. Er musizierte u.a. mit Ensembles wie Hamburger Philharmoniker, Tonhalle-Orchester Zürich, Staatskapelle Dresden, Dresdner Philharmonie, Dresdner Barockorchester, Lautten Compagney Berlin, La Partita Zürich, Bach-Collegium Stuttgart, Collegium1704 Prag, Staatskapelle Halle, Symphony Prague, Hong Kong Sinfonietta sowie dem Dresdner Kreuzchor und sang unter Dirigenten wie Karl-Friedrich Beringer (Philharmonie München), Fabio Bonizzoni, Alessandro De Marchi (Staatsoper Hamburg), Ludwig Güttler, Wolfgang Katschner, Ekkehard Klemm (Semperoper), Joachim Krause (Tonhalle Zürich), Roderich Kreile, Václav Luks, Markus Poschner (Dresdner Philharmonie), Hans-Christoph Rademann, Helmuth Rilling (Stuttgart, Chile und Hong Kong) und Jörg-Peter Weigle. Konzerte als Solist oder mit Ensembles wie Collegium Vocale Gent führten ihn in zahlreiche europäische, asiatische und südamerikanische Musikzentren.